Bei einem Blick aus dem Bürofenster bot sich uns heute ein schaurig, beeindruckendes Spektakel dar. Hoffentlich ist niemand verletzt worden.
Da haben wir heute nicht schlecht geguckt. In einem unserer Lichtschächte hockte doch tatsächlich eine Schlange. Nachher bringen wir die Ringelnatter in den Wald.
Morgen muss die Husqarna zurück. Nein, kein Mopped. Trotzdem hat es ein wenig Spaß gemacht.
Am Donnerstag, Freitag und Samstag haben wir in der Homberger Str. 91 einen neuen Boden verlegt. Ich sage nur Feinsteinzeug. Das Zeug läßt sich nur mit einer großen Nasschneidemaschine klein kriegen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Was noch fehlt sind die Sockelfliesen und die Fugen.
Heute gab es nur einen Menüpunkt. Die vatikanischen Museen. Es gibt viel zu viel zu sehen und viel zu viele Schritte zu machen. Wir sind nun froh wieder im Hotel zu sein.
Eigentlich waren für heute der Petersdom und die Vatikanischen Museen geplant. Nachdem wir jedoch aus St. Peter herausgekommen sind, haben wir die Museen auf morgen vertagt.
Rom ist schon eine beeindruckende Stadt. An jeder Ecke entdeckt man die Vergangenheit. Nachdem der erste Tag noch ein wenig kühl war, hat uns dieser Tag mit Sonne verwöhnt.
Aufgrund der Novellierung des Jugendmedienschutzstaatsvertrages überlege ich nun auch meine Website zu schließen. Zu unsicher sind die Auswirkungen, die sich aus der Novellierung ergeben könnten.